In diesem Video werde ich dir 7 teilweise erschütternde Tatsachen nennen, die dazu führen, dass du keinen Benziner mehr fahren willst.
Ebenso spreche ich 5 Punkte an, die dich doch dazu bewegen könnten oder bisher dazu bewegt haben, einen Benziner zu fahren, weil mir wichtig ist, dass du ein rundes Bild bekommst.
Denn wenn wir ehrlich sind, ist es nicht deine Schuld, dass du einen Benziner fährst und dabei vielleicht sogar denkst, das Richtige zu tun oder keine andere Wahl zu haben.
Schuld sind mächtige Staaten, Lobbyverbände und Interessensgruppen die sich dumm und dusselig daran verdienen, dass du einen Benziner fährst und die sprudelnde Geldquelle so lange wie irgend möglich am Leben erhalten wollen.
Ich werde dir eine sinnvolle Alternative zum Benziner nennen und dir auch über diese Alternative schonungslos die Vor- und Nachteile offen legen.
Hallo, ich bin Dirk Henningsen und fahre seit 2017 verschiedene E-Autos.
Davor bin ich fast 25 Jahre bis 2014 Benziner gefahren, bis ich für gut 3 Jahre zum Diesel gewechselt bin.
Als gebürtiger Berliner kenne ich, nicht nur nach der Wende, den Gestank und Dreck den Millionen Autos verursachen und habe ihn akzeptiert oder ausgeblendet, bis ich festgestellt habe, das es auch ohne lokale Emissionen geht.
Was ich dir damit sagen will, ich bin nicht als Ökokrieger geboren worden oder aktuell unterwegs, sondern fahre nach wie vor gerne Auto und aus ganz pragmatischen Gründen 2017 vom Benziner zum E-Auto gewechselt.
Das heutige Video hat keinen Sponsor, so dass ich mich alternativ darüber freue, wenn du meinen YouTube-Kanal abonnierst. Das geht schneller als die kürzeste Werbeeinblendung, kostet dich nichts und macht uns beide glücklich. Dich weil dir meine Videos in Zukunft eher empfohlen werden und mich weil YouTube dein Abo als Zustimmung zu meinen Videos wertet und diese weiter verbreitet.
Lass uns die 7 größten Nachteile von Benzinern betrachten, die gerne verharmlost oder geleugnet werden, um die sprudelnde Geldquelle offen zu halten.
Der größte Punkt ist sicherlich die
1. Umweltbelastung und Gesundheitsrisiken:
- Benzinmotoren emittieren nicht nur CO2, sondern auch andere schädliche Substanzen wie Stickoxide, Feinstaub und krebserregende Stoffe wie Benzo(a)pyren[2][5]. Diese Emissionen tragen zur Luftverschmutzung bei und stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar.
- Im Gegensatz dazu emittieren Elektroautos während des Betriebs keine direkten Schadstoffe[3][8].
Ich denke, diese Aussagen ist jedem bekannt, aber wirklich verinnerlicht haben diese viele nicht, vor allem weil sie die Konsequenzen in den meisten Fällen nicht direkt spüren und wenn dann ist es sowieso zu spät weil sie gestorben sind.
Wie giftig die Abgase riechen ist mir vor allem erst bewusst geworden nachdem ich auf Elektroautos umgestiegen bin. Viele die das getan haben riechen das Gift deutlicher als früher. Das ist vergleichbarer mit ehemaligen Rauchern, die zu Nichtrauchern geworden sind und nun mit starker Ablehnung auf Zigarettenrauch reagieren.
Wenn Benziner so giftige Abgase ausstoßen, sind dann Dieselfahrzeuge doch die bessere Wahl, um die Umwelt und die eigene Gesundheit und die der Mitmenschen besser zu schützen?
Die Umweltbelastungen von Benzinern und Dieselfahrzeugen unterscheiden sich in mehreren Aspekten:
CO2-Emissionen
- Benziner: Emittieren im Allgemeinen mehr CO2 pro Kilometer als Dieselfahrzeuge, da sie weniger effizient sind und mehr Kraftstoff verbrauchen[2][4].
- Diesel: Verbrauchen weniger Kraftstoff und emittieren daher tendenziell weniger CO2 pro Kilometer, was auf die höhere Energiedichte von Diesel zurückzuführen ist[2][3]. Allerdings kann der Vorteil durch höheres Fahrzeuggewicht und Leistung aufgehoben werden[1][5].
Stickstoffoxide und Feinstaub
- Benziner: Emittieren weniger Stickstoffoxide und Feinstaub als Dieselmotoren, was sie in städtischen Gebieten umweltfreundlicher macht[6][7].
- Diesel: Stoßen mehr Stickstoffoxide und Feinstaub aus, was besonders bei älteren Modellen ohne moderne Abgasnachbehandlung ein Problem darstellt[2][6].
Diesel sind somit auch keine Alternative. Beide Antriebsarten führen zu dem Tod von vielen Zehntausenden Menschen pro Jahr und schädigen die Gesundheit auf eine besonders heimtückische Art.
Es gibt mehrere Studien und Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass die Gifte, die von Benzinern emittiert werden, insbesondere Feinstaubpartikel, sich im Gehirn nachweisen lassen und möglicherweise zu Demenz beitragen können. Hier sind einige Quellen und Aussagen dazu:
1. Eisenoxid-Nanopartikel im Gehirn:
- Forscher fanden Eisenoxid-Nanopartikel im Gehirn von Verstorbenen, die in städtischen Gebieten mit hoher Luftverschmutzung gelebt hatten. Diese Partikel könnten durch Verbrennungsprozesse entstanden sein und Entzündungen im Gehirn verursachen, was möglicherweise zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer führen könnte[1][3].
2. Feinstaub und Demenzrisiko:
- Studien zeigen, dass Feinstaub die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann und lokale Entzündungen im Gehirn auslösen kann. Dies erhöht das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson[2][4].
- Eine Meta-Analyse ergab, dass eine erhöhte Feinstaubbelastung das Demenzrisiko um bis zu 42 % steigern kann[4].
3. Luftverschmutzung und Alzheimer:
- Forschungen deuten darauf hin, dass verkehrsbedingte Luftverschmutzung die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit beschleunigen kann. Studien an Mausmodellen zeigten, dass wiederholte Exposition gegenüber verkehrsbedingter Luftverschmutzung die Ablagerung von Beta-Amyloid im Gehirn verstärken kann, was ein Marker für Alzheimer ist[6].
4. Direkte Auswirkungen auf das Gehirn:
- Schadstoffe aus Verbrennungsmotoren können sich nicht nur auf Herz und Lunge, sondern auch auf die Gehirnfunktion auswirken. Bereits kurze Exposition kann Auswirkungen auf die Kognition haben[5].
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es Hinweise darauf gibt, dass die Gifte, die von Benzinern emittiert werden, insbesondere Feinstaubpartikel, im Gehirn nachweisbar sind und möglicherweise das Risiko für Demenzerkrankungen erhöhen können. Allerdings ist der Beweis noch nicht vollständig gesichert, und weitere Forschung ist notwendig, um die genauen Zusammenhänge zu verstehen.
Wären diese Erkenntnisse ein Beibackzettel zu einem Medikament, würde keiner dieses nehmen wollen. Als Begleiterscheinungen beim Fahren eines Benziners, werden die Folgen ignoriert oder kleingeredet.
Kommen wir zur zweiten Tatsache, die gegen Benziner spricht:
2. Kosten für Betrieb und Wartung:
- Benzinmotoren sind teurer im Betrieb, da sie mehr Treibstoff verbrauchen und regelmäßige Wartungen wie Ölwechsel erfordern[6][7].
- Elektroautos hingegen sind kostengünstiger im Betrieb und erfordern weniger Wartung, da sie weniger bewegliche Teile haben[6][7].
Je nach dem wo und wie man ein E-Auto lädt, kann man es deutlich günstiger betreiben als einen Benziner.
Aktuelle Untersuchungen kommen zu folgendem Ergebnis:
Die Kosten für Benzin im Vergleich zu Strom für Elektroautos zeigen deutliche Unterschiede. Hier sind die wichtigsten Punkte:
- Durchschnittlicher Stromverbrauch: Elektroautos verbrauchen im Durchschnitt etwa 20 kWh pro 100 km.
- Strompreise: Der durchschnittliche Strompreis für Haushaltsstrom liegt bei etwa 36,51 Cent pro kWh (Stand Februar 2025)[1]. (nur mal als Vergleich, ich zahle 28 Cent und es geht also auch noch günstiger, ja sogar noch günstiger als meine 28 Cent.)
- Kosten pro 100 km: Bei einem Verbrauch von 20 kWh und einem Strompreis von 36,51 Cent pro kWh ergeben sich Kosten von etwa 7,78 Euro für 100 km[1].
Kosten für Benziner
- Durchschnittlicher Verbrauch: Ein kompakter Benziner wie der VW Golf benötigt etwa 6,5 Liter Benzin auf 100 km.
- Benzinpreise: Der aktuelle Preis für Super E10 liegt bei etwa 1,762 Euro pro Liter[1].
- Kosten pro 100 km: Bei einem Verbrauch von 6,5 Litern und einem Preis von 1,762 Euro pro Liter ergeben sich Kosten von etwa 11,45 Euro für 100 km.
Vergleich der Kosten
- Elektroauto: Ca. 7,78 Euro pro 100 km
- Benziner: Ca. 11,45 Euro pro 100 km
Vielleicht hast du es gemerkt, der Vergleich war sogar noch zugunsten des Benziners geschönt, denn während bei den E-Autos der Verbrauch über alle Größen mit 20kWh/100km ermittelt worden ist, wurde zum Vergleich der Verbrauch eines Golfs hinzugezogen und die ganzen anderen mehr Sprit schluckenden SUVs und Oberklassefahrzeuge nicht berücksichtigt.
Zusammenfassend sind die Energiekosten für Elektroautos im Durchschnitt um rund 3,67 Euro günstiger pro 100 km im Vergleich zu Benzinern. Dies macht Elektroautos besonders attraktiv, insbesondere wenn sie zu Hause geladen werden können.
Aber auch unterwegs kann man aktuell für 39 Cent je kWh bei vielen Anbietern laden, wenn man eine Grundgebühr von 5 - 19 Euro pro Monat zahlt, so dass sich diese schon nach wenigen Ladevorgängen pro Monat wieder amortisiert hat.
3. CO2-Emissionen:
- Benzinmotoren stoßen pro Liter Benzin etwa 2,8 kg CO2 aus, was zur globalen Erwärmung beiträgt[5][8].
- Elektroautos können eine deutlich bessere CO2-Bilanz haben, insbesondere wenn sie mit erneuerbaren Energien betrieben werden, obwohl die Produktion von E-Autos anfangs mehr CO2 verursacht[3][8].
Ich will das Thema Klimawandel, so wichtig wie es ist, jetzt nicht in diesem Video weiter auswalzen. Jeder, der mit offenen Augen durch die Gegen läuft sieht bei den Rekordtemperaturen seit Jahrzehnten wie sich die Umwelt bei uns und auf der restlichen Welt verändert.
4. Effizienz und Energieverbrauch:
- Benzinmotoren sind weniger effizient als Elektromotoren, da sie einen erheblichen Teil der Energie als Wärme verlieren[4]. (Nur als Hintergrundinfo: Man nennt sie auch Wärmekraftmaschinen, da sie den überwiegenden Teil in Wärme und nur einen geringen in Vortrieb umwandeln.
- Elektroautos nutzen die Energie effizienter und verbrauchen deutlich weniger Energie pro Kilometer[6][7].
Zudem kann man die Energie dafür umweltfreundlich erzeugen, ohne Rohstoffe zu verfeuern, deren Lager endlich sind und eigentlich für viel sinnvollere Dinge genutzt werden sollten, als für die Fahrt von A nach B.
5. Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen:
- Benzinmotoren sind auf fossile Brennstoffe angewiesen, was die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen erhöht[5].
- Elektroautos können mit erneuerbaren Energien betrieben werden, was die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert[3][8].
Dieser Punkt hört sich sehr banal an. Allerdings habe ich gerade in der Praxis festgestellt, dass ich eher eine Steckdose zum Laden meines E-Autos finde, als einen Benzinkanister oder Tankstelle.
Vor allem das Gefühl, dass man seinen eigenen Strom über die PV-Anlage produziert und ein voll geladenes E-Auto auf einen wartet, lässt sich nicht wirklich mit Worten beschreiben.
Die Unabhängigkeit, die man durch die Nutzung von Strom hat ist in der Praxis viel größer als man vielleicht im ersten Moment denkt.
Wer sich durch die Politik bevormundet fühlt, weil sie ihn gefühlt zum E-Auto treibt, hat, um der Bevormundung zu entkommen nur eine Wahl. Ein E-Auto zu kaufen und den Strom selber zu produzieren. So kann man sich wirklich von der Bevormundung lösen.
Dann bekommt kein Ölkonzern oder kein Schurkenstaat mehr das eigene Geld und so lange die Sonne aufs Hausdach scheint, der Wind um das Dach weht oder der Pufferspeicher die gewonnene Energie abgibt, bleibt man frei und unabhängig.
6. Performance: Benziner haben eine deutlich schlechtere Beschleunigung als Elektroautos:
Gerade für Menschen, die gerne sportlich fahren oder einfach immer die maximale Kraft und Durchzug beim Fahren haben wollen sind Benziner - mit Ausnahme von Sportwagen, die die meisten sich nicht leisten können, die falsche Wahl.
Bei der durchschnittliche Beschleunigung von Benzinern sieht man dieses Defizit deutlich.
Die Beschleunigung von Benzinern von 0 auf 100 km/h variiert stark je nach Fahrzeugmodell, Motorisierung und Gewicht. Durchschnittliche PKW, oft als "Familienkutschen" bezeichnet, benötigen etwa 8 bis 12 Sekunden für diese Beschleunigung. Schwach motorisierte Kleinwagen oder sehr schwere Fahrzeuge wie SUV können bis zu 15 bis 20 Sekunden benötigen[1].
Die durchschnittliche Beschleunigung von Elektroautos spiegelt ein ganz anderes Bild wieder.
Elektroautos sind im Allgemeinen schneller in der Beschleunigung als Benzinmotoren, da sie sofortiges Drehmoment bereitstellen. Serienmodelle wie das Tesla Model S erreichen Beschleunigungen von 0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden. Andere Modelle können ähnlich schnell beschleunigen, wobei viele Elektroautos in um die 5 Sekunden auf 100 km/h kommen.
Elektroautos sind also im Durchschnitt erheblich schneller in der Beschleunigung als Benzinmotoren und zwar nicht nur bei der Beschleunigung von 0 auf 100km/h, sondern auch bei der Elastizität, also wenn es um typische Überholvorgänge auf Landstraßen oder Autobahnen geht.
7. Benziner haben viele Komfortmerkmale nicht, die E-Autos habenAuch bei der Ausstattung haben viele Benziner im direkten Vergleich mit dem E-Auto das Nachsehen.
- E-Autos haben eine Standard-Vorklimatisierungsfunktion, es ist kein Einbau einer Standheizung nötig. Auch im Sommer kann der Innenraum vom Auto gekühlt werden. Tiere können auch in der prallen Sonne, problemlos im klimatisierten Innenraum verbleiben.- Lädt man zu Hause und bei der Arbeit ist das Auto immer voll geladen und man spart sich die Zeit, um zur Tankstelle zu fahren, da das Auto geladen wird, wenn es sowieso parkt.- Beim E-Auto sind keine Schaltvorgänge nötig, im Vergleich zu Automatikfahrzeugen ist auch kein Kickdown erforderlich, da das maximale Drehmoment in einem sehr weiten Bereich bei E-Autos zur Verfügung steht.Ein E-Auto abwürgen, ist nicht möglich, beim Benziner-Schaltwagen passiert das selbst erfahrenden Fahrer immer mal wieder- E-Autos fahren deutlich leiser, es gibt auch keine Vibrationen vom Motor
Wenn Elektroautos so viel besser sind als Benziner...
Warum kaufen - wenn wir uns die Ergebnisse für Deutschland in 2024 anschauen - nach wie vor trotz aller Nachteile von Verbrenner 35,2% Benziner, 33,6% Hybridfahrzeuge, 17,2% Diesel und nur 13,5% E-Autos?
Dies werde ich im zweiten Teil des Videos mit dir anschauen, der in wenigen Tagen veröffentlicht wird.
Also abonniere meinen Kanal wenn du es noch nicht gemacht hast und schaue in ein paar Tagen noch mal vorbei, falls YouTube dir noch nicht den zweiten Teil vorgeschlagen hat.
Ich hoffe das Video hat dir gefallen. Wenn du Fragen, Anregungen, Kommentare oder Korrekturen hast, hinterlasse sie gerne unter dem Video.
Ich freue mich, wenn wir uns im nächsten Video sehen.
Bis dann.
Dein Dirk Henningsen
Im ersten Teil habe ich dir 7 Gründe genannt warum du als nächstes Neufahrzeug keinen Benziner mehr fahren willst.
Im zweiten nenne ich dir die 5 Gründe warum in 2024 der Benziner mit 35,2% vor Hybridfahrzeugen mit 33,6%, Diesel mit 17,2% und E-Autos mit 13,5% neu gekauft worden ist.
Hallo, ich bin Dirk Henningsen und da das heutige Video keinen Sponsor hat freue ich mich alternativ darüber, wenn du meinen YouTube-Kanal abonnierst. Das geht schneller als die kürzeste Werbeeinblendung, kostet dich nichts und macht uns beide glücklich. Dich weil dir meine Videos in Zukunft eher empfohlen werden und mich weil YouTube dein Abo als Zustimmung zu meinen Videos wertet und diese weiter verbreitet.
Hier sind die fünf größten Gründe, warum Deutsche keine Elektroautos als Neuwagen kaufen: Damit das Video nicht zu lang wird, kurz und knapp, gleich mit meiner Analyse im Anschluss.
1. Hohe Anschaffungskosten:
- Viele Deutsche sehen die hohen Anschaffungskosten von Elektroautos als ein erhebliches Hindernis an. Laut einer Umfrage halten 83 % der Pkw-Halter E-Autos für zu teuer in der Anschaffung.
Ja, es stimmt, der Anschaffungspreis von E-Autos war 2024 6.600 Euro höher als bei einem vergleichbaren Verbrenner. Aber die Unterschiede schwanken zwischen den Herstellern stark, bei BMW sind es nur 950 Euro, bei Mercedes Benz 16.000 Euro Differenz zwischen einem vergleichbaren Verbrenner und seinem elektrischen Pendant.
Zudem wurden nur Listenpreise verglichen, bei Verkaufspreisen kann sich die Differenz noch verändern.
Aktuell sind Preisnachlässe auf E-Autos von 20% im Neuwagengeschäft möglich und zusätzlich gibt es immer wieder Sonderaktionen beim Leasing. Im Gegenzug wurden die Preise für Verbrenner erhöht und die Modellpalette spürbar ausgedünnt.
Zusätzlich sind Elektroautos im Unterhalt günstiger und können aufgrund der wertvolleren Rohstoffe am Ende ihrer im Vergleich zu Verbrennern längeren Lebensdauer höhere Wiederverkaufswerte erzielen.
Vor allem für Vielfahrer und Menschen die ihr Auto lange fahren wollen sind somit E-Auto interessant.
2. Begrenzte Reichweite:
- Die begrenzte Reichweite von Elektroautos ist ein weiterer häufig genannter Grund. Viele potenzielle Käufer befürchten, dass die Reichweite nicht ausreicht, insbesondere für längere Fahrten.
Diese Einschätzung ist nachvollziehbar, wenn man noch kein E-Auto gefahren ist. Gerade letzten Sonntag habe ich mit der Verkäuferin in der Tankstelle darüber gesprochen. Aral hat bei ihrer Tankstelle gerade zwei Zapfsäulen abgebaut und dafür 3 Ladestationen mit 6 Ladepunkten hingebaut.
Die Verkäuferin meinte auch, dass ihr nächstes Auto ein E-Auto wird, sie es aber schade findet, dann nicht mehr lange Strecken fahren zu können.
Die Realität sieht aber ganz anders aus.
Nach aktuellen Untersuchungen fahren 83% aller Deutschen langsamer als 130km/h auf der Autobahn.
Moderne E-Autos haben bei dieser Geschwindigkeit Reichweiten von 300 - 600km, so dass die Fahrt bis zur ersten Ladepause über 2 bis 4 Stunden dauert.
Im Durchschnitt aller E-Autos hat 2024 eine Ladepause an der Autobahnladeinfrastruktur 27 Minuten gedauert. Die Spanne liegt hierbei geschätzt zwischen 10 - 45 Minuten pro Ladung am Ultraschnelllader.
Langstrecken von 1.000km pro Tag oder mehr sind problemlos auch mit dem E-Auto möglich, sie erzielen hierbei Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 100km/h inklusive der Ladepausen und sind beim Reisetempo häufig nicht mehr von einer Fahrt mit dem Verbrenner zu unterscheiden.
Sprich 1.000km in 10 Stunden oder kürzer ist mit "normalen" E-Autos ohne besondere Umstände möglich. Die 2 - 4 Ladepausen fügen sich in die Fahrzeit und einem vom Verbrenner bekannten Pausenrhythmus unauffällig ein.
3. Mangelnde Ladeinfrastruktur:
- Die unzureichende Ladeinfrastruktur in Deutschland ist nach Meinung der Befragten ein weiteres großes Problem. Viele Menschen sind unsicher, ob sie überall problemlos aufladen können.
Ich kenne diese Probleme aus der Anfangszeit in 2017 - 2019. Dort war es wirklich schwieriger, aber selbst 2018 bin ich problemlos mit dem E-Auto nach Afrika und zurück gekommen.
Für sehr viele Fahr- und Nutzungsprofile ist die Ladeinfrastruktur sehr gut ausgebaut. An den Autobahnen findet man nicht nur an allen Autohöfen und Autobahnraststätten Lademöglichkeiten, sondern auch dazwischen auf unbewirtschafteten Rastplätzen genauso wie im autobahnnahen Gewerbegebiet.
Wer nicht zu Hause oder bei der Arbeit im Alltag laden kann, muss etwas planen, um bei den üblichen Stopps am Supermarkt, Einkaufszentrum usw. das Auto aufzuladen. Das ist machbar, ich habe das 1,5 Jahre bei 40.000km gefahrenen Kilometern über 2 Winter gemacht.
Gerade im städtischen Bereich haben E-Autos sehr hohe Reichweiten, mein EV6 z.B. 600km im Vergleich zu gut 300km auf der Autobahn bei 130km/h. Grund hierfür ist die Energierückgewinnung beim Verzögern, denn gebremst wird mit dem Elektromotor der dabei Strom zurück gewinnt und nur ganz selten mit der mechanischen Bremse.
Die neue Klasse von BMW will z.B. in 98% aller Bremsvorgänge ohne mechanische Bremse verzögern und schon aktuell können rund 2/3 Drittel der Energie durch die Rekuperation wieder zurück gewonnen werden, die für die Beschleunigung aufgewendet worden ist.
4. Unsicherheit bezüglich der Batterie:
- Die Unsicherheit bezüglich der Batterie, insbesondere hinsichtlich ihrer Lebensdauer und Restwerte, schreckt viele potenzielle Käufer ab. 77 % der Pkw-Halter sehen die Batterie als großen Unsicherheitsfaktor.
Diese Sorge ist völlig unbegründet. Nicht nur aufgrund meiner persönlichen Erfahrung mit der Batterie meines Tesla Model S75, das ich 146.000km und 5,5 Jahre gefahren bin, sondern auch auf der Basis aktueller Studien hat sich gezeigt, dass Batterien von E-Autos deutlich länger halten als bisher gedacht.
Stanford-Studie:
- Forscher der Stanford University haben festgestellt, dass E-Auto-Batterien unter realen Fahrbedingungen bis zu 38 % länger halten als bisher angenommen. Dies entspricht einer Lebensdauer von etwa 313.000 Kilometern oder 14 Jahren, bevor die Kapazität auf 80 % sinkt[2][3][9].
Eine kurze Anmerkung. Auch mit 80% ist die Batterie noch lange nicht kaputt, sondern es fehlen einfach nur 20% der Reichweite vom ersten Tag. Man kann sie also auch weiterhin im Auto nutzen oder falls das Auto nach 14 Jahren und über 300.000 Kilometer nicht mehr gut genug in Schuss ist als Pufferspeicher, um Strom zwischen zu speichern.
P3-Studie hat ermittelt:
- Eine Untersuchung der Unternehmensberatung P3 zeigt, dass E-Auto-Batterien deutlich langlebiger sind als gedacht. Selbst nach 300.000 Kilometern verfügen viele Batterien noch über mehr als 90 % ihrer ursprünglichen Kapazität[3][7].
Darüber hinaus bieten viele Autohersteller umfangreiche Batterie-Garantien an, die häufig einen wesentlichen, wenn nicht sogar den gesamten Lebenszyklus eines E-Autos abdecken.
5. Technologische Unsicherheit und Rohstoffproblematik:
- Einige Deutsche sind auch skeptisch gegenüber der Technologie und der Rohstoffversorgung für Batterien. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Herkunft der Rohstoffe und der Umweltfreundlichkeit der Produktion.
Das ist tatsächlich ein Thema, mit dem wir uns in einem weit negativerem Zusammenhang bereits bei den Autos mit Verbrennungsmotor arrangiert haben. Ölverschmutzungen, Kriege und Leid bei der Erschließung von Ölquellen, sowie die umweltschädlichen Schritte, bis der Treibstoff im Tank landet sind für uns Alltag und werden ausgeblendet.
Die E-Auto-Produktion und die Produktion der Bestandteile eines E-Autos sind relativ neu und können im Gegensatz zur Verbrennertechnologie umweltschonender hergestellt werden.
Zudem werden immer wieder neue Materialen zum Beispiel für Batterien getestet, die in der Produktion, dem Betrieb und dem Recycling umweltschonender sind.
Vielleicht hast du mein Video zur "Pilzbatterie" gesehen, die aus Pilzen gezüchtet wird, also eine nachwachsende Batterie ist und wie es so schön heißt biologisch abbaubar ist.
Weil nicht schon alle Entwicklungsschritte ausgereizt sind, wie bei der Verbrennertechnologie, zeigen alleine schon die letzten Jahre, das eine immer umweltfreundlichere Produktion möglich ist.
Zusätzlich wird der Energiegehalt von Batterie pro Kilogramm immer höher, die Ultraschnellladefähigkeit immer besser, aktuell können 100kWh-Batterie mit 10-15 Minuten von 10-80% geladen werden, bisher war es eher die doppelte Zeit, und die Haltbarkeit immer länger.
Wir sind bei der Entwicklung ganz am Anfang, so dass bei diesem Bauteil von E-Autos die größten Entwicklungsschritte zu erwarten sind.
Fazit:
Ich habe dir am Anfang des Videos 7 Tatsachen genannt die bei subjektiver Betrachtung unweigerlich dazu führen, dass dein nächster Neuwagen kein Benziner, sondern ein E-Auto sein wird.
Ich habe dir im ersten Teil des Videos 7 Tatsachen genannt die bei subjektiver Betrachtung unweigerlich dazu führen, dass dein nächster Neuwagen kein Benziner, sondern ein E-Auto sein wird.
Natürlich ist mir bewusst, dass ich damit den einen oder anderen gegen mich aufgebracht habe, weil er mir insgeheim recht geben muss, die Tatsachen aber nicht wahrhaben will und deswegen abblockt.
Auch weiß ich, dass sich nicht jeder jetzt gleich ein E-Auto kaufen kann, weil er womöglich das Geld nicht dazu hat.
Was mir wichtig ist, dass sich jeder, der das Geld hat, ein neues Auto zu kaufen, gründlich überlegt, ob es wirklich ein Benziner sein muss, mit allen seinen schlimmen Folgen für die eigene Gesundheit, die der anderen und auf die Umwelt, oder ob es nicht vielleicht doch ein E-Auto sein kann.
Denn bei sehr vielen, die den Umstieg gewagt haben hat sich gezeigt, dass er viel harmloser war als gedacht und das die Fahrfreude wieder zurück gekehrt ist und sie nun endlich wieder ohne schlechtes Gewissen Auto fahren können.
Und mittlerweile ist man als E-Auto-Fahrer in guter Gesellschaft. Ganz genau sind zum 31.12.2024 in Deutschland 1.651.643 E-Autos zugelassen gewesen, das sind 3,3% des gesamten Fahrzeugbestandes und 17,2% mehr als ein Jahr zuvor.
Ich hoffe das Video hat dir gefallen. Wenn du Fragen, Anregungen, Kommentare oder Korrekturen hast, hinterlasse sie gerne unter dem Video. Und denke an das Abonnieren meines YouTube-Kanals. Es ist in Sekunden gemacht und kostet nichts.
Ich freue mich, wenn wir uns im nächsten Video sehen.
Bis dann.
Dein Dirk Henningsen
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Quellen zum Zusammenhang zwischen den durch Verbrenner produzierten Giften und Demenz und Alzheimer:
[1] Löst verschmutzte Luft Demenz aus? - Gesundheit - SZ.de https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/giftige-abgase-loest-verschmutzte-luft-demenz-aus-1.3150576
[2] Feinstaub fördert Demenz auf mehreren Wegen - Scinexx https://www.scinexx.de/news/medizin/feinstaub-foerdert-demenz-auf-mehreren-wegen/
[3] Umweltverschmutzung: Feinstaubbelastung könnte Gehirn schädigen https://www.spektrum.de/news/feinstaubbelastung-koennte-gehirn-schaedigen/1421941
[4] Erhöhtes Demenz-Risiko durch Luftverschmutzung https://www.alzheimer-deutschland.de/aktuelles/beitraege/demenz-risiko-luftverschmutzung
[5] Abgase beeinflussen das Gehirn - netDoktor.de https://www.netdoktor.de/news/abgase-beeinflussen-das-gehirn/
[6] Erhöht die Luftverschmutzung das Alzheimer-Risiko? https://www.alzheimer-forschung.de/forschung/forschungsprojekte/projektdatenbank/projekt/erhoeht-die-luftverschmutzung-das-alzheimer-risiko/
[7] Studie: Feinstaub steigert das Demenzrisiko - GEO https://www.geo.de/wissen/gesundheit/studie--feinstaub-steigert-das-demenzrisiko-33366668.html
[8] Welchen Anteil haben Umweltschadstoffe am Anstieg von Parkinson ... https://dgn.org/artikel/welchen-anteil-haben-umweltschadstoffe-am-anstieg-von-parkinson-und-alzheimer
Quellen zum Vergleich der Umweltfreundlichkeit von Benzinern und Dieseln im Vergleich.
[1] CO2-Ausstoß - Diesel nicht umweltfreundlicher als Benzin https://www.deutschlandfunk.de/co2-ausstoss-diesel-nicht-umweltfreundlicher-als-benzin-100.html
[2] Was ist umweltfreundlicher: Benzin oder Diesel? - quarks.de https://www.quarks.de/technik/mobilitaet/was-ist-umweltfreundlicher-benzin-oder-diesel/
[3] Diesel oder Benziner? Ein Vergleich - instamotion https://www.instamotion.com/blog/diesel-oder-benziner
[4] Lohnen sich Diesel oder Benziner 2023 noch? - Mobile.de https://www.mobile.de/magazin/artikel/diesel-oder-benziner-was-lohnt-sich
[5] [PDF] Umweltwirkungen von Diesel im Vergleich zu anderen Kraftstoffen https://foes.de/pdf/2016-05-FOES-IKEM-Studie-Umweltwirkungen-Diesel.pdf
[6] Sind Diesel- oder Benzinmotoren umweltfreundlicher? https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/sind-diesel-benzinmotoren-umweltfreundlicher
[7] Ist Diesel oder Benzin umweltfreundlicher ? - Autohero https://www.autohero.com/at/kaufberatung/diesel-oder-benzin-umweltfreundlicher/
[8] Unterschied Diesel Benzin: Das Wichtigste erklärt - FINN Auto https://www.finn.com/de-DE/blog/ratgeber/unterschied-diesel-benzin
Quellen zu den Treibstoff- und Energiekosten:
[1] Das kostet bei diesen E-Autos der Strom auf 100 km! - AUTO BILD https://www.autobild.de/artikel/stromkosten-e-auto-21295125.html
[2] Stromverbrauch beim Elektroauto I Vattenfall https://www.vattenfall.de/infowelt-energie/e-mobility/elektroauto-stromverbrauch
[3] Änderungen 2025: Strompreise, Photovoltaik, E-Autos und mehr https://www.polarstern-energie.de/magazin/artikel/was-sich-im-neuen-jahr-aendert/
[4] Ladetarife für Elektroautos: Anbieter und Kosten im Vergleich - ADAC https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/elektroauto-ladesaeulen-strompreise/
[5] Elektroauto oder Verbrenner – 2025 lohnt sich der Wechsel https://energiefahrer.de/elektroauto-oder-verbrenner-2025-lohnt-sich-der-wechsel/
[6] E-Auto laden: Kosten & Einsparmöglichkeiten 2024 - Shell.de https://www.shell.de/geschaeftskunden/shell-card-tankkarten/shell-card-blog/e-auto-laden-kosten.html
[7] Autostromtarife: Das E-Auto günstig zu Hause laden - ADAC https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/autostrom-tarife/
[8] Ladekosten eines E-Autos: Welche Kosten beim Laden anfallen https://www.verivox.de/strom/ratgeber/ladekosten-eines-e-autos-welche-kosten-beim-laden-anfallen-1118397/
Quellen Beschleunigungsvergleich Benziner versus Elektroautos:
[1] Von o km/h auf 100 km/h? (Auto, Physik) - gutefrage https://www.gutefrage.net/frage/von-o-kmh-auf-100-kmh
[2] E-Auto beschleunigt in nur 1 Sekunde auf 100 km/h - EFAHRER.com https://efahrer.chip.de/news/e-auto-beschleunigt-in-nur-1-sekunde-auf-100-kmh-studierende-haben-ihn-gebaut_1015037
[3] Die 25 lahmsten Autos im 0-100-km/h-Sprint - Auto Motor und Sport https://www.auto-motor-und-sport.de/news/25-langsamsten-autos-von-0-auf-100-km-h/
[4] TOP 6: Welches ist das schnellste Elektroauto? - Beev https://www.beev.co/de/blog/elektroautos/voiture-electrique-rapide/
[5] Beschleunigung - HomoFaciens https://www.homofaciens.de/technics-mechanics-acceleration_ge.htm
[6] Schnelle Stromer: Das sind die schnellsten Elektroautos | carwow.de https://www.carwow.de/ratgeber/elektroauto/schnelle-stromer-das-sind-die-schnellsten-elektroautos-mit-strassenzulassung
[7] Geschwindigkeit Beschleunigung von 0 auf 100 km/h - mein-lernen.at https://mein-lernen.at/gleichfoermige-beschleunigung-uebungsbeispiele/geschwindigkeit-beschleunigung-von-0-auf-100-km-h/
[8] Beschleunigung von Elektroautos cheatsheet - EV Database https://ev-database.org/de/cheatsheet/acceleration-electric-car
Quellen zu den 5 Nachteilen von Benzinern
[1] Vergleich: E-Auto oder Verbrenner? - Autohero https://www.autohero.com/de/beratung/informieren/antriebsarten/elektro/e-auto-oder-verbrenner/
[2] Benziner sind auch Dreckschleudern - wissenschaft.de https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/benziner-sind-auch-dreckschleudern/
[3] Ökobilanz: Elektroauto vs. Verbrenner. - ENTEGA https://www.entega.de/blog/oekobilanz-elektroauto/
[4] Elektromotor vs. Benzinmotor - Vor- & Nachteile - B-Parts Blog https://blog.b-parts.com/de/2023/01/06/elektromotor-vs-benzinmotor-vor-nachteile/
[5] Wie viel CO2 enthält ein Liter Diesel oder Benzin? - Linqo https://linqo.de/neuigkeiten/co2-ausstoss-und-umweltauswirkungen-durch-pkw/
[6] Kostenvergleich: Elektroauto vs. Benziner (TCO-Analyse) https://www.mobilityhouse.com/ch_de/knowledge-center/artikel/tco-vergleich-elektroauto-vs-benziner
[7] Kostenvergleich: Elektroauto vs. Benziner (TCO-Analyse) https://www.mobilityhouse.com/de_de/knowledge-center/artikel/tco-vergleich-dienstwagen-elektro-vs-verbrenner
[8] Bessere CO2-Bilanz: E-Auto oder Benziner/Diesel? - Autobild https://www.autobild.de/artikel/bessere-co2-bilanz-e-auto-benziner-diesel-3729677.html
[9] Elektroautos vs. Benzinautos: Ein Vergleichsleitfaden - BESEN https://www.besen-group.com/de/electric-cars-vs-gas-cars/
[10] Elektroautos: die Vorteile im Vergleich zu Verbrennern - AUTO BILD https://www.autobild.de/artikel/elektroauto-pro-und-kontra-e-auto-1263896.html
Quellen zu Gründe, warum kein E-Auto gekauft wird:
[1] Warum E-Autos so schlecht zu verkaufen sind - drei Gründe und ... https://www.agrarheute.com/energie/strom/leute-keine-e-autos-kaufen-drei-gruende-blick-vorn-616852
[2] Elektromobilität und Marketing: Warum wir keine E-Autos kaufen https://www.manager-magazin.de/hbm/elektromobilitaet-und-marketing-warum-wir-keine-e-autos-kaufen-a-a2f52628-8ad0-4c33-b046-70845f69a5eb
[3] Elektromobilität in Deutschland - DAT https://www.dat.de/e-mobilitaet/
[4] Umfrage zu den Gründen gegen ein Elektroauto 2023 | Statista https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1485011/umfrage/gruende-gegen-kauf-von-elektroauto/
[5] Elektroautos: Vor- und Nachteile - Vattenfall https://www.vattenfall.de/infowelt-energie/e-mobility/elektroautos-vorteile-nachteile
[6] 10 Argumente gegen Elektroautos und wie man darauf antwortet https://blog.chargemap.com/de/10-argumente-gegen-elektroautos/
[7] Umfrage: Immer weniger Deutsche wollen E-Autos kaufen - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/e-autos-kauf-beliebtheit-umfrage-100.html
[8] Viele Kunden schrecken vor dem teuren E-Auto-Kauf zurück https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/e-autos-teuer-reichweite-verbrenner-kunden-autokonzerne-100.html
Quellen
[2] Studie: Batterien in E-Autos haben wesentlich längere Lebensdauer ... https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/studie-e-auto-batterie-haelt-unter-dynamischen-fahrbedingungen-laenger-als-im-labor-100.html
[3] Batterien halten länger als gedacht: Da sehen selbst Diesel alt aus https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-akku-batterie-haltbarkeit-studie-v1/
[7] Elektroauto-Batterien halten deutlich länger als bisher angenommen https://www.watson.ch/digital/wissen/723682004-elektroauto-batterien-halten-deutlich-laenger-als-bisher-angenommen
[9] Neue Studie zeigt wie viel besser als erwartet E-Auto-Akkus halten https://www.carwow.de/auto-news/4029/studie-akku-lebensdauer-laenger-uni-stanford
Quelle 5 Gründe warum man kein E-Auto kauft:
[2] Studie: Batterien in E-Autos haben wesentlich längere Lebensdauer ... https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/studie-e-auto-batterie-haelt-unter-dynamischen-fahrbedingungen-laenger-als-im-labor-100.html
[3] Batterien halten länger als gedacht: Da sehen selbst Diesel alt aus https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-akku-batterie-haltbarkeit-studie-v1/
[7] Elektroauto-Batterien halten deutlich länger als bisher angenommen https://www.watson.ch/digital/wissen/723682004-elektroauto-batterien-halten-deutlich-laenger-als-bisher-angenommen
[9] Neue Studie zeigt wie viel besser als erwartet E-Auto-Akkus halten https://www.carwow.de/auto-news/4029/studie-akku-lebensdauer-laenger-uni-stanford
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