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7 Top-E-News der Kalenderwoche 6

Autorenbild: Dirk HenningsenDirk Henningsen

Herzlich willkommen zu den 7 Top-E-News der Kalender-Woche 6


Ich bin Dirk Henningsen und wie jede Woche präsentiere und analysiere ich kurz und knapp die 7 wichtigsten Nachrichten zur E-Mobilität

 

Die Schlagzeilen im Überblick:

 

Top Nachricht

Laderekord von Zeekr: 546kW Spitzenladeleistung, typischer Ladehub von 10-80% in 11:28min erreicht

 

Kontroverseste Nachricht

Einbruch bei Tesla? 59,5% weniger Zulassung als vor einem Jahr. Was dahinter steckt

 

Negativste Nachricht

Deutsche Autobauer verlieren in China weiter Marktanteile, auch bei E-Autos

 

Fragezeichen der Woche

Verschafft dieses neue EU-Gesetz den Autobauern den nötigen E-Auto-Absatz zur Vermeidung von Strafzahlungen?

 

Preistipp der Woche

Laden für maximal 47 Cent bei Kaufland und Lidl

Thüga senkt die Preise auch auf 59 Cent für Kunden

 

Zahl der Woche

34.498 E-Auto-Neuzulassungen im Januar, Anteil höher als der von Dieselfahrzeugen

 

Sonstiges

Leasingsonderaktion von VW zum ID.3 endet aufgrund zu großer Nachfrage vorzeitig




 

Auch wenn das heutige Video einen Sponsor hat freue ich mich, wenn du meinen YouTube-Kanal abonnierst. Das geht schnell, kostet dich nichts und macht uns beide glücklich. Dich weil dir meine Videos in Zukunft eher empfohlen werden und mich weil YouTube dein Abo als Zustimmung zu meinen Videos wertet und diese weiter verbreitet.

 

Der Sponsor des heutigen Videos ist VANTRUE, die mit einer überraschenden, neuen Funktion die Dashcam neu definiert haben. Schaue dir hierzu gleich im Anschluss an dieses Video mein Video zur Unfallflucht an, dort zeige ich dir im Detail was ich meine.

 

 

Top Nachricht zur E-Auto-Technik mit einem Rekord bei der Ladeleistung von 546kW

Zeekr hat mit seinem Topmodell 001 4WD We einen neuen Laderekord bezüglich der Spitzenladeleistung von 546kW an einer 600kW Ladesäule aufgestellt.

In nur 11:28 wurde die 95kWh große Batterie von 10-80% geladen, weil die Ladeleistung zwischen 10-35% bei 546kW geblieben und erst dann langsam abgefallen ist.

 

Das ist zwar kein Rekord bezüglich der Ladezeit, Li Auto Mega kann seine 103kWh große Batterie in 10:36min beim gleichen Ladehub laden, hat aber "nur" eine Spitzenladeleistung von 520kW.

 

Möglich wurde für Zeekr die hohe Spitzenladeleistung durch ein innovatives Thermalmanagement für die Shenxing-Batterie, die aus Lithium-Eisenphosphat-Zellen von CATL besteht. Dieses kann nicht nur mit den hohen Temperaturen bei den sehr hohen Ladeleistungen und Umgebungstemperaturen von 26 Grad wie beim Test gut umgehen, sondern hält die Batterie auch bei - 10 Grad Umgebungstemperatur so warm, dass dann noch eine Ladezeit von 30 Minuten möglich ist.

 

Vergleicht man diese Ergebnisse mit den Spitzenladeleistungen von anderen Herstellern, so liegt Li Auto Mega mit 520kW gut im Feld, wird mit 500kW vom Exoten und Supersportwagen Rimac Nevera gefolgt. Der Lotus Eletre lädt noch mit 350kW, der Porsche Taycan mit 320kW und die Fahrzeuge des Hyundai-Konzerns mit 260kW.

 

Besonders beeindruckend sind die Ergebnisse vom Zeekr 001, da dieses Fahrzeug seit Anfang Februar bestellt werden kann und im März ausgeliefert wird.

 

Aktuell habe ich den Eindruck, dass nicht nur die europäischen Autobauer nicht mit den Entwicklungen in China mithalten können, sondern auch die Ladesäulenbetreiber bzw. Hersteller sich darauf einstellen müssen, dass ihre Technik der in den Autos verbauten Technik hinterher hinkt und die neuen Ladesäulen mit 400kW nicht ausreichen, sondern auf 600kW erhöht werden müssen.

 

Da es in Deutschland bzw. Europa keine eigene Batteriezellproduktion gibt, wird die Technik von CATL wohl erst mit Verzögerung Einzug in die europäischen Fahrzeuge finden, die mit CATL zusammen arbeiten.

 

Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsnachteil der europäischen Automobilindustrie zu dem auch noch die fehlende Wertschöpfung durch die nicht vorhandene eigene Zellproduktion hinzukommt.

 

 

Kontroverseste Nachricht zum starken Rückgang der Verkäufe vom Tesla Model Y im Januar 2025

Die Kritiker von Elon Musk machen ihn, sein Verhalten und seine politische Haltung dafür verantwortlich, dass die Neuzulassungen des Tesla Model Y im Januar dieses Jahres um 59,5 %eingebrochen sind.

Doch so einfach ist es nicht. Es gibt mindestens zwei weitere wesentliche Einflussfaktoren.

 

Zum einen ist das Model Y in Europa 2024 mit 209.214 neu Zulassungen nicht mehr das am häufigsten verkaufte Fahrzeugmodell über alle Antriebsarten hinweg.

Es liegt jetzt nur noch auf Rang vier hinter dem Dacia Sandero, Renault Clio und VW Golf.

Die Hintergründe für diese Entwicklung sind spekulativ. Fakt ist: der europäische Automarkt hat noch immer nicht das Vor-Pandemie-Niveau von 15,79 Millionen Neuwagen in 2019 erreicht, sondern kommt mit einem leichten Wachstum auf 12,91 Millionen Fahrzeuge.

Des Weiteren hatten es Elektroautos in 2024 aufgrund der auslaufenden Förderung in Deutschland schwer, was auch zum Rückgang der Neuzulassungen beim Modell Y in Höhe von 17 % gegenüber 2023 geführt hat.

 

Ein weiterer Faktor ist, dass seit Ende Januar das Facelift für das Model Y in der Launch Edition bestellt werden kann und ab März ausgeliefert wird.

 

Dies führt sicherlich zur einer Reduzierung der Nachfrage, vor allem weil Tesla die Bestandsfahrzeuge aktuell nicht mit zusätzlichen Rabatten verkauft und einige auf das Facelift warten, vor allem auf die günstigeren Varianten des Model Y.

 

Nichts, desto trotz kann ich mir vorstellen, dass die Zeiten, in denen das Tesla Model Y sich von alleine verkauft hat und zum meist verkauften Fahrzeug und vor allem zum meistverkauften Elektroauto geworden ist, vorbei sind.

 

Gründe hierfür sind, dass Tesla im Gegensatz zu den anderen deutschen Autoherstellern sehr schlecht im Flottengeschäft ist aber die gewerblichen Käufern zwei Drittel der Verkäufe ausmachen.

 

Darüber hinaus ist das Model Y zwar in vielen Bereichen spürbar verbessert worden, allerdings bei der E-Auto-Technik nicht. Ladezeiten von 30 Minuten für den Ladehub von 10 % auf 80 % sind selbst in Deutschland nur noch Durchschnitt und wirken gerade im Vergleich zu den Fahrzeugen, die chinesische Autohersteller gerade auf den Markt bringen, weit abgeschlagen.

 

Hinzukommt, dass Tesla bei seinem Preisen zwar auf dem Niveau vergleichbar ausgestatteter Fahrzeuge liegt, aber mangels Preisnachlass und aufgrund der üppigen Serienausstattung teilweise deutlich teurer ist als die Fahrzeuge anderer Wettbewerber.

 

So kostet beispielsweise ein Kia EV6 AWD inklusive Wärmepumpe 54.990 €. Nach einem aktuell erziehbaren Rabatt von 20 % wären somit 43.992 € fällig.

Das Modell Y LR AWD gibt es aktuell nur in der Launch Edition für 60.990 € und ist somit 16.998 € teurer als der Kia EV6.

 

Richtig ist: dass ich hier zwei unterschiedlich ausgestattete Fahrzeuge vergleiche, nichts desto trotz ist auch immer die Frage, ob man die komplette Serienausstattung zum Beispiel von Tesla haben möchte oder auf Elemente wie zum Beispiel die Ambiente Beleuchtung im Kia EV 6 verzichten kann und möchte und dafür ein deutlich günstigeres Fahrzeug bekommt.

Denn bei Kia habe ich die Wahlen, bei Tesla nicht.

 

Negativste Nachricht zu den Verkaufszahlen der deutschen Autobauer in China: Auch 2024 verlieren sie Boden und können bei den Elektroautos nur zum Teil vom starken Wachstum profitieren

Die Talfahrt der deutschen Autobauer in China setzt sich fort. 2024 haben diese lediglich 325.637 Elektroautos verkauft. Dies entspricht zwar einem Plus von 2,8 %, allerdings hatte der Markt um 27 % auf 6,3 Millionen E-Autos zugelegt.

 

Addiert lag der Elektro-Marktanteil der deutschen Autohersteller in China im vergangenen Jahr noch bei rund 5 % nach 6,5 % im Vorjahr.

 

„Die meisten deutschen Elektromodelle sind für den chinesischen Markt zu teuer und bieten dafür verhältnismäßig wenig Leistung“, zitiert das Handelsblatt Xing Zhou, Partner bei der Strategieberatung Alix Partners. Allerdings arbeiten laut Zhou viele chinesische Hersteller im Moment nicht kostendeckend. „Es wird in den kommenden Jahren eine massive Konzentration im chinesischen Automarkt geben. Von den aktuell mehr als 130 Herstellern werden vielleicht 15 bis 20 übrig bleiben.“

 

„Für die deutschen Hersteller gibt es eine Chance, wenn sie beschleunigt mit neuen technischen Plattformen auf den Markt kommen“, sagt Branchenexperte Zhou. „Wer schnell und konsequent handelt und die Wertschöpfung und Entwicklung in China richtig lokalisiert, kann auch dort Erfolg haben.“

 

Ich wünsche mir, dass die deutschen Autohersteller in China schnell und konsequent handeln und vielleicht wäre gerade die Umgebung und die Zusammenarbeit mit chinesischen Firmen hierbei hilfreich, ob dies wirklich gelingt, werden die nächsten Jahre zeigen.

 

Fragezeichen der Woche zu einem EU-Gesetz für die Elektrifizierung von Fahrzeugflotten

Ein Gesetz der europäischen Union zur Elektrifizierung von Firmenflotten, könnte europäischen und somit vor allem deutschen Autoherstellern bis 2030 die Nachfrage nach über 2 Millionen Elektroautos sichern. Dies hat die Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) in einer Analyse ermittelt.

 

Weil BMW 72 % seiner Neuwagen auf dem Firmenwagenmarkt verkauft, VW 68 % und Mercedes 66 %, kann das Gesetz bei der Erfüllung, der CO2-Flottengrenzwerte helfen.

 

Das Gesetz soll beinhaltet, dass ab 2030 in Flotten mit über 100 Autos nur noch vollelektrische Firmenwagen neu zugelassen werden dürfen. Dies wäre das Ende der beliebten Plug-in-Hybride und Hybride. Natürlich auch der Verbrenner.

 

Die Analyse zeigt zusätzlich, dass trotz der Absatzstärke deutscher Hersteller bei Firmenwagen die Flotten sich nur langsam elektrifizieren. 2024 sind in Deutschland nur 13,3 % der gewerblichen Neuzulassungen Elektroautos gewesen. Im Vergleich dazu lag die Quote bei privaten Neuzulassungen bei 16,2 %.

 

Susanne Goetz, Referentin für E-Mobilität bei T&E Deutschland sagt:

„Die nächste Bundesregierung wird sich entscheiden müssen: Entweder sie engagiert sich für eine sichere und international wettbewerbsfähige Automobilindustrie, indem sie die E-Mobilität stärkt. Oder sie lässt noch ein letztes Aufbäumen der Verbrennertechnologie von gestern zu und verbaut der Industrie damit jegliche Zukunftsperspektiven.“

 

Preistipp der Woche nennt neue günstige Ladetarife, z.B. den von Kaufland und Lidl sowie Thüga

Es gibt Bewegung bei den Preisen für das Aufladen von Elektroautos. Kaufland und Lidl senken die Preise auf maximal 0,47 € pro Kilowattstunde.

Ab sofort sind an über 500 Kaufland-Schnellladepunkten folgende Preise gültig:

AC Laden 29 Cent je kWh

DC Laden 44 Cent je kWh ab 50kW Ladeleistung und 47 Cent je kWh ab 150kW Ladeleistung.

 

Auch Thüga hat die Preise gesenkt hier sind an AC-Säulen 0,49 € und an DC-Ladesäulen 0,59 € pro Kilowattstunde zu zahlen. Eine Grundgebühr von 5€ pro Monat wird den Thüga-Kunden erlassen.

 

Es ist schön zu sehen, dass die Preise sich in der öffentlichen Ladeinfrastruktur wieder nach unten bewegen und das Fahren von Elektroautos attraktiver machen.

 

 

Zahl der Woche zu den E-Auto-Neuzulassungen

Mit 34.498 E-Auto-Neuzulassungen im Januar sind diese um 53,5% im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Allerdings liegt dieser Anstieg nicht an einem besonders starken Monatsergebnis, sondern an einem sehr schwachen Vorjahresergebnis im Nachgang auf die überraschend gestoppte Förderung.

 

Mit 15,9 % Anteil an den Neuzulassungen, haben die Autos mit Dieselmotoren den geringsten Anteil und liegen hinter den Elektroautos mit 16,6 %. Auch die Hybride konnten den Abstand zu den Benzinern mit 28,5 % zu 30 % weiter verringern.

 

Zählt man die Plug-in-Hybride mit 8,5 % zu den 16,6 % Elektroautos landet man bei einem Anteil von 25,1 %.

 

Das bedeutet: die elektrischen oder teilelektrischen Antriebe haben im Januar zugelegt. Alle anderen Verbrenner haben bei den Zulassungen verloren.

 

Dies ist auch bei dem CO2-Ausstoß sichtbar, der mit 113,6 g/km 9,5 % unter dem Vorjahr, liegt aber immer noch deutlich über dem EU-Ziel von 95 g.

 

Würden die weiteren Monate dieses Jahres ein ähnliches Bild zeichnen, müssten die Autohersteller Strafzahlungen wegen der verpassten Flottengrenzwerte zahlen, es sei denn sie kompensieren diese durch den Zukauf von Zertifikaten.

 

Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass es weitere Preisaktionen von den Autoherstellern geben wird.

 

Sonstiges: VW wird vom Erfolg seiner Leasingsonderaktion für den VW ID.3 überrascht und schließt vorzeitig die Türen

VW hat mit seiner Leasingsonderaktion für den ID.3 bereits so große Erfolge gefeiert, dass diese vorzeitig aufgrund zu großer Nachfrage beendet worden ist.

 

Eigentlich sollte sie vom 27. Januar bis zum 10. Februar gelten, allerdings haben bereits ab dem 6. Februar einige Händler keine neuen Anträge mehr entgegengenommen.

 

Im Rahmen der Sonderaktion war das Einstiegsmodell ID.3 Pro ohne Anzahlung für eine Summe ab 249 € pro Monat im Leasing erhältlich. Auch das Sondermodell ID.3 Pro S "Goal" mit einer umfangreichen Ausstattung und dem 77 kWh großen Akku kostete nur 319 €.

Dadurch war der ID.3 deutlich günstiger, als ein benzingetriebener VW Golf Style dessen Leasingraten aktuell bei 334 € starten.

 

Aus Unternehmenskreisen hört man, dass die Maßnahme als voller Erfolg gefeiert wird und man sich dazu beglückwünscht, einen Sweet Spot getroffen zu haben.

 

Da gerade VW zu den Autoherstellern gehört, die dieses Jahr einen hohen Anteil an Elektroautos verkaufen müssen, um die CO2-Flottenverbrauchsgrenze zu erreichen, erwarte ich, dass es im Jahresverlauf immer wieder solche Sonderaktionen geben wird.

 

Es lohnt sich somit regelmäßig die Top-7-E-News zu schauen unter Preis Tipps werde ich dann über solche Aktionen berichten.

 

Zum Schluss des Videos möchte ich dich noch einmal auf den heutigen Sponsor aufmerksam machen. VANTRUE hat mit der E360 eine Dashcam geschaffen, die du auch außerhalb des Autos als Actioncam mit einer Handhalterung, die auch als Stativ nutzbar ist, verwenden kannst.

 

So sparst du dir das Geld für eine Actioncam und kannst einfach die Dashcam aus dem Auto mitnehmen, um deine Urlaubsvideos zu drehen oder auch geschäftliche Videos zu machen.

 

Wenn du grundsätzlich Interesse an einer Dashcam hast, empfehle ich dir, die VANTRUE E360 zu kaufen. Mit dem eingeblendeten Link, den du natürlich auch in der Videobeschreibung findest, bekommst du auf das Bundle mit Heckkamera als mein Zuschauern, 5 % Rabatt.

 

 

Wenn du wissen willst warum eine Dashcam Sinn macht und wie sie die Folgen der Unfallflucht in meinem Fall verhindern hätte können, schaue dir das Video an, was ich dir jetzt hier einblende.

 

Ich hoffe das Video hat dir gefallen. Wenn du Fragen, Anregungen, Kommentare oder Korrekturen hast, hinterlasse sie gerne unter dem Video. Und denke an das Abonnieren meines YouTube-Kanals. Es ist in Sekunden gemacht und kostet nichts.

 

Ich freue mich, wenn wir uns im nächsten Video sehen.

 

Bis dann.

 

 

Dein Dirk Henningsen


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(Das kannst du dort machen wo du normalerweise eine Geschenkkarte oder Gutschein einlöst)

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