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63% aller Deutschen wollen Wechsel-Akkus

Autorenbild: Dirk HenningsenDirk Henningsen

Aktualisiert: 18. Dez. 2024

Umfrage vom TÜV-Verband unter 2.500 Deutschen bringt erstaunliches Ergebnis zum Wechsel-Akku




 

Was für ein Schwachsinn.

Der TÜV-Verband beauftragt eine repräsentative Umfrage bei Ipsos und stellt dadurch fest, dass die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bürger Wechselbatterien für besser oder viel besser geeignet finden als fest eingebaute Batterien.

 

Sorry für die harte Worte, aber mich regt es auf, wenn durch unsinnige Umfragen Meinungsmache betrieben wird die nur zum nächsten Rohrkrepierer oder Stolperstein der E-Mobilität führt.

 

In diesem Video erfährst du warum eine solche Umfrage 0,0% Sinn macht.

Was für und was gegen das Batteriewechselmodell spricht und

welche Annahmen oder Aussagen grundlegend falsch zum Batteriewechselmodell sind.

 

Außerdem gebe ich dir einen Tipp, worauf du bei der Versicherung deines E-Autos mit Miet- oder Wechsel-Akkus auf jeden Fall achten muss. Falls du das nicht geklärt hast, kann es dich im Fall vom Nio ET5 z.B. 21.000 Euro kosten. Also schaue das Video bis zum Ende an, dort gehe ich auf den großen Fallstrick ein.

 

Hallo, ich bin Dirk Henningsen und fahre seit 2017 nur E-Autos durch ganz Europa und Afrika, ja, tatsächlich nur mit fest eingebauter Batterie, mittlerweile sind weit mehr als 300.000km und tausende Ladevorgänge zusammen gekommen.

 

Es ist ein beliebtes Marketingmittel, sich durch Umfragen, Studien oder Statistiken ins Gespräch zu bringen.

Grundsätzlich ist daran nichts falsches, wenn sie der Sache dienlich sind und wenn vor allem deutlich wird, wer befragt oder welche Daten verwertet worden sind.

 

Der TÜV-Verband handelt hier vorbildlich und nennt die konkrete Fragen sowie den Zeitraum der Befragung:

 

Methodik-Hinweis: Grundlage der Studienergebnisse ist eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 2.500 Personen ab 16 Jahren. Die Umfrage wurde zwischen 14.03.2024 und 03.04.2024 durchgeführt.

 

Frage: Hersteller von Elektroautos setzen auf Wechselbatterien. Ist die Batterie leer, wird diese in einer spezialisierten Service-Station gegen eine geladene getauscht. Wie finden Sie dieses System im Vergleich zu den E-Autos mit fest verbauten, nicht tauschbaren Batterien?

 

Das Ergebnis der Umfrage lautet:

63% halten eine Wechselbatterie für besser oder viel besser geeignet als festeingebaute Batterien. 19% finde die Wechsel-Technik schlechter oder viel schlechter und 18% wissen es nicht.

 

Wir haben eine Befragung von Menschen, die teilweise kein Auto fahren und mit großer Sicherheit eine große Anzahl, die kein E-Auto fahren.

 

Die Frage wird Menschen gestellt, die sich mit der Nutzung von E-Autos überhaupt nicht auskennen und somit denken, dass das Laden eines E-Autos ein Problem sein könnte und es sinnvoll sei, Wechselakkus wie bei ihrem eBike zu verwenden.

 

Zusätzlich suggeriert die Frage "Hersteller von Elektroautos setzen auf Wechselbatterien". Das dies üblich sei und es mehrere Autohersteller tun. Auch wird nicht erwähnt, dass schon einige Autohersteller und Projekte in den letzten gut 10 Jahren mit dieser Idee gescheitert sind.

 

Wenn man also Interesse an einer qualifizierten Aussage hat, müsste man E-Auto-Fahrer und Fahrerinnen befragen, natürlich eine repräsentative Gruppe von ihnen.

 

Wie ist die derzeitige Situation in Deutschland oder Europa?

 

Aktuell bietet nur Nio in Deutschland 14 Wechselstationen an, in China sind es mittlerweile beachtliche rund 2.200 und dort gibt es auch noch einige wenige andere E-Auto-Hersteller wie BYD, die ein Wechselsystem anbieten.

 

Was sind die wichtigsten Vor- und Nachteile der Wechselakkus?

Vorteile:

  • schneller Wechsel von 3 Minuten (Nio lädt allerdings nur bis 90% Akkufüllstand)

  • immer "neue" Batterien, zumindest theoretisch wie wir noch sehen werden

  • schonende Aufladung der Akkus mit einer geringen Ladeleistung in der Station

  • Sicherheitsprüfung vor dem Wechsel

  • günstigeres Fahrzeug, da die Batterie nur gemietet ist

 

Nachteile:

  • teure Akkuwechselstation

  • mehr Batterien im Umlauf als Autos

  • begrenzte Verfügbarkeit von Stationen

  • Wartezeit da nur ein Wechsel pro Station möglich

  • längere Ladezeiten an Ultraschnellladern, da weniger Augenmerk der Hersteller von Wechselakku-Autos auf der Ladeleistung liegt

 

 

In der Pressemitteilung spricht der TÜV-Verband davon, dass sich Wechselakkus insbesondere für Betreiber größerer Fahrzeugflotten eignen würden, weil dadurch die Standzeiten reduziert werden.

 

Das mag vielleicht für die Anfangszeit gegolten haben oder für den Van- oder Transporterbereich aktuell noch sinnvoll sein, aber selbst für Taxiflotten oder für den Fernlastverkehr können mittlerweile die Akkus ohne zusätzliche Wartezeiten für die Fahrer aufgeladen werden. Im Fernverkehr während der gesetzlichen Ruhepausen, bei Taxifahrern während sie auf die Fahrgäste warten.

Da auch z.B. bei Handwerksbetrieben immer öfter die tägliche Fahrleistung ohne Nachladen bewältigt werden kann, ist eine Ladung über Nacht, wenn das Fahrzeug eh auf dem Betriebshof steht möglich. Sollte es beim Mitarbeiter sein muss es dort aufgeladen werden. Ist das nicht möglich dann unterwegs und in diesem Fall könnte ein Wechselakkustation Sinn machen, vorausgesetzt sie ist verfügbar.

 

Schneller Wechsel:

Was die Erfahrung mit den Nio-Wechselstationen zeigt, dass auch der Wechsel dort vor Ort häufig zu keinem deutlichen Geschwindigkeitszuwachs im Vergleich zur Ladung führt. Denn zumindest aktuell muss der Fahrer im Fahrzeug bleiben während innerhalb von rund 3 Minuten die Batterie gewechselt wird, so dass wenn man nach dem Wechsel noch auf Toilette oder etwas kaufen will, das Fahrzeug parken muss. Beim Laden kann man das während des Ladevorganges erledigen.

 

Aktuell dauert der durchschnittliche Ladevorgang zwar noch 27 Minuten, aber einige Fahrzeuge mit Ladezeiten von 18 Minuten oder weniger für den Ladehub von 10-80% sind seit 3 Jahren auf den Markt, nächstes Jahr drückt der Smart #5 sie sogar auf 10,5 Minuten.

 

Immer neue Batterien:

Auch das Argument von immer neuen Batterien hört sich für viele Nio-Fahrer in Deutschland wie blanker Hohn an. Aktuell hat Nio zwei verschiedene Batterietypen, die alte Batterie Version a, die neue Version b. Die alte lädt so langsam, dass jeder Nio-Fahrer, der eine B-Batterie erwischt hat sie nicht mehr hergeben will und lieber auf den Wechsel verzichtet. Warum, weil Nio aktuell nur sehr wenige neue Batterien in den Wechselstationen hat und es somit ein glücklicher Zufall ist, wenn man eine abbekommt.

Da die Batteriemiete für beide Batterien gleich hoch ist, will natürlich jeder die neue, bessere Batterie haben.

Würde Nio wirklich immer überall die neuesten Batterien zur Verfügung stellen, würde das einen hohen Kostenfaktor bedeuten und auch nicht besonders nachhaltig sein. Selbst wenn man die alten Batterien dann als Pufferspeicher verwendet.

 

Schonende Ladung

Es ist richtig, dass die Batterien in den Wechselstationen langsamer aufgeladen werden können. Das diese dadurch geschont werden ist allerdings nicht mehr so relevant, weil moderne Traktionsbatterien durch das Thermalmanagement im optimalen Temperaturbereich gehalten werden, so dass auch eine schnelle Ladung mit hoher Ladeleistung die Zellen nur wenig stärker belastet als eine langsamere.

Zudem lädt Nio die Batterien bis zu 90% SOC auf, was auch höher ist, als viele am Ultraschnelllader laden. Ich lade auf der Langstrecke meist nur bis 70-80%, meinen Tesla, der so wie die Nios keinen Puffer oben hat habe ich meist sogar nur bis 60-70% aufgeladen.

 

Sicherheitsprüfung:

Die Sicherheitsprüfung vor dem Wechsel ist ein echter Vorteil. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass dieser auch im Auto erfolgt und wüsste nicht warum dieser nur in der Station erfolgen können sollte.

Auch dürfte der häufige Ein- und Ausbau der Batterie die Steckverbindungen zwischen Auto und Batterie mehr belasten als bei einem Festeinbau. Aber offensichtlich hat Nio das Problem im Griff, zumindest ist auch China nicht dazu bekannt, denn in Deutschland gab es noch nicht so viele Wechsel.

 

Günstigerer Kaufpreis:

Der günstigere Kaufpreis ist durchaus ein Faktor. Die Frage ist natürlich immer was die Batterie-Miete und auch das Wechseln kostet.

 

Nio ist hier sicherlich kein Maßstab, da sie hochpreisige Autos anbieten, aber auch bei Kleinwagen wie den Smart ED oder der Zoe konnte man bei der Batteriemiete sehen, dass dort schnell 100 Euro oder mehr zusammen kommen, die man als laufende Kosten zum Kaufpreis hinzurechnen muss.

 

Der Nio ET5 Touring kostet zum Beispiel ab 47.500 Euro, ohne Batterie, mit der großen 100 kWh Batterie 21.000 Euro mehr, also 68.500 Euro.

 

Mietet man die 100kWh-Batterie werden 289 Euro pro Monat fällig.

Der Strom im Wechselakku kostet 39 Cent je kWh. Der Vorteil ist, dass mittlerweile nur die Differenz aus dem Energiegehalt der abgegebenen Batterie und der neuen berechnet wird, so dass diese nicht immer möglichst leer sein muss, wenn man an der Wechselstation ankommt. Trotzdem werden pro Wechselvorgang zusätzlich zu den Energiekosten 10 Euro fällig, wenn die beiden kostenlosen Wechselvorgänge pro Monat verbraucht sind, so dass man sich natürlich überlegt, eine halbvolle Batterie zu wechseln.

 

Will man die Batterie beim Nio ET5 Touring für 21.000 Euro kaufen darf man die Wechselstationen nicht nutzen. Rein rechnerisch würde man die Batterie bei einer Batteriemiete von 289 Euro pro Monat über 6 Jahre abbezahlen.

Allerdings besteht die Chance, dass man in dem Nutzungszeitraum eine bessere Batterie bekommt, da man möglicherweise an der Weiterentwicklung der Batterietechnologie partizipiert.

 

Was man natürlich auch berücksichtigen muss, wenn man das Fahrzeug least oder finanziert, dass zur Leasing- oder Finanzierungsrate die Batteriemiete hinzu kommt. Die Miete ist im Verhältnis zum Leasing oder den üblichen Ballonfinanzierungen relativ hoch, weil selten die Fahrzeuge in 6 Jahren komplett zurückgezahlt werden, sondern bei der Kreditrate dann noch der prognostizierte Restwert nach 6 Jahren als Restschuld besteht.

 

Somit ist zwar auf der einen Seite der Kaufpreis geringer, aber die finanzielle Belastung je nach Finanzierungsmodell des Fahrzeugs verhältnismäßig höher als beim Kauf inkl. Batterie.

 

Ob man das Auto mit Wechselakku wirklich leichter auf dem Gebrauchtwagenmarkt verkaufen kann, wie der TÜV meint, ist meiner Meinung nach fraglich. Grundsätzlich stimmt es, dass der Gebrauchtwagenkäufer sich keine Gedanken über die Gesundheitszustand der Batterie machen muss, aber dafür zahlt er dann eben auch 289 Euro pro Monat, was sich auf das Budget der vielen privaten Gebrauchtwagenkäufer entsprechend auswirken wird, so dass der Kaufpreis vom gebrauchten Batteriewechselauto womöglich niedriger sein wird als eines mit fest eingebauter aber guter Batterie. Und das die Batterien meist länger halten als ein Autoleben wird auch immer deutlicher, so dass das Kaufargument für Wechselakkuautos an Wert verliert.

 

Noch ein sehr wichtiger Exkurs:

Ein wichtiger Faktor bei einem Auto mit Batteriemiete ist, dass auch die Batterie in deiner KFZ-Versicherung mit versichert ist oder anderenfalls mit Vermieter, in unserem Beispiel Nio, versichert wird.

Denn leider haben in der Vergangenheit einige Zoe-Fahrer die Erfahrung machen müssen, dass bei einem Unfall zwar die Reparaturen am Fahrzeug aber nicht an der Batterie von der Versicherung übernommen worden sind. Das führte dann dazu, dass sie die Reparatur oder auch nur die Überprüfung der Batterie an den Vermieter, die Renault Bank, aus eigener Tasche bezahlen mussten.

 

Achte also auf jeden Fall darauf, und lass dir das schriftlich geben oder in den AGBs zeigen, dass die Mietbatterie mit versichert ist und du nicht auf hohen Schäden sitzen bleibst.

 

Als größtes Hindernis sieht der TÜV einheitliche Normen und Standards bei den Wechselbatteriesystemen über die Hersteller hinweg.

 

Das ist für mich das K.O. Kriterium. Der Grund warum ich denke, dass sich Wechselsysteme nicht durchsetzen werden.

Denn leider sehen wir überall, auch bei deutlich leichter zu regelnden Themen, dass daran ganze Wirtschaftszweige scheitern.

 

Selbst Nio schafft es intern nicht für alle Fahrzeuge die gleiche Wechselbatterie zu produzieren, so dass es schon firmenintern Kompatibilitätsprobleme gibt.

 

Wie soll das über Hersteller, ja sogar über Fahrzeuge hinaus funktionieren?

Vor allem an einem Bauteil wie dem Hochvoltakku, der in den nächsten Jahren kontinuierlich weiter entwickelt wird?

 

Der Vollständigkeit halber komme ich noch zu den weiteren Nachteilen von Wechselbatterien.

 

Teure Akkuwechselstationen:

Die Akkuwechselstationen sind viel teurer als Ladestationen und sind auch noch in ihrer Genehmigung in Deutschland komplizierter. Die Kapazitäten auszubauen ist deutlich schwieriger. In einem normalen Ladehub können teilweise einfach die Module oder Schaltschränke erneuert und dadurch die Ladeleistung drastisch erhöht werden.

Nio hat zwar die Wechselzeit mittlerweile von 7 auf 3 Minuten reduziert und demnächst soll auch der Wechsel ohne Fahrer im Auto möglich sein, aber trotzdem ist eine Akkuwechselstation beim Ausbau limitiert, alleine schon durch die Anzahl der gespeicherten Wechselbatterien, die langsam aufgeladen werden.

 

Mehr Batterien im Umlauf:

Um ein Wechselsystem optimal betreiben zu können müssen immer mehr Batterien im Umlauf sein als Autos. In Norwegen kommt es immer mal wieder vor, dass keine Batterien zum Wechsel verfügbar sind, da es auch noch zwei unterschiedliche Größen gibt und diese auch noch voll geladen worden sein müssen. Was ja langsam geht und somit lange dauert.

 

Begrenzte Verfügbarkeit:

Gerade weil die Wechselstationen teuer sind gibt es weniger als Ladestationen und so wäre z.B. für mich die nächste Wechselstation in Großburgwedel über 200km von Kiel entfernt.

Hinzu kommt aktuell auch noch, dass die Stationen von 22-7 Uhr geschlossen sind, Nachtfahrten mit Akku-Wechsel sind somit unmöglich.

 

Wartezeiten vor der Station:

So lange die Fahrzeuge nicht autonom in die Wechselstation fahren, muss man nicht nur darauf warten, dass die Station frei ist, sondern auch noch während des Wechselvorgangs im Auto bleiben. Das erhöht in Spitzenzeiten die Wartezeiten.

 

Längere Ladezeiten:

Sollte man die Wechselstation nicht nutzen können, muss man die vorhandene Ladeinfrastruktur nutzen. Weil die Hersteller auf das Wechselsystem setzen, fehlt die Motivation, die Ladeleistung zu steigern, so dass diese niedriger liegen kann als bei Autos mit eingebauter Batterie.

 

Ob das dauerhaft so bleiben wird oder nur vorrübergehend ist, wird die Zeit zeigen. Nio ist auf jeden Fall mit seiner neuen B-Version der Batterie auf dem richtigen Weg und bietet dort Ladezeiten an, die im Durchschnitt liegen.

 

Fazit:

Der größte Feind von Batteriewechselsystemen ist der Fortschritt bei den festeingebauten Batterien.

 

Ladezeiten von 10 Minuten oder weniger, Reichweiten von mehreren hundert Kilometern sowie der kontinuierliche Ausbau der Ladeinfrastruktur lassen die Sehnsucht nach einem schnellen Wechsel schwinden.

 

Weil zusätzlich nach wie vor rund 80% der E-Auto-Fahrer ihr Auto zu Hause oder bei der Arbeit laden während es sowieso parkt ist die Notwendigkeit einer schnellen Aufladung weit weniger vorhanden als das der Verbrennerfahrer von seiner Tankstelle erwartet.

 

Und das ist genau der Punkt, warum eine Umfrage zum Thema Wechselakku bei Verbrennerfahrern keinen Sinn macht. Sie investieren ihre Zeit dafür, zur Tankstelle zu fahren und dort möglichst schnell zu tanken. Während der E-Auto-Fahrer im Optimalfall sein E-Auto parkt und währenddessen ohne Zeitverlust laden lässt.

 

Was hältst du von Wechselsystemen?

Schreibe gerne dazu ob du schon ein E-Auto fährst.

Ich bin gespannt auf deinen Kommentar.

 

Ich freue mich, wenn wir uns im nächsten Video wiedersehen.

 

Bis dann. Dein Dirk Henningsen


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