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K.O. fürs E-Auto?

Autorenbild: Dirk HenningsenDirk Henningsen

Was wirklich gegen Elektroautos spricht




 

Neulich im Kieler Supermarkt. Vor mir an der Kasse:

Mann 1: Ey, kaufst du dir jetzt eigentlich das E-Auto?

Mann 2: Nee, ist mir zu teuer und zu unsicher ob ich nicht beim Strom drauf zahle. Außerdem kann ich nicht zu Hause laden und meine Frau hat Angst, dass die Fahrten mit den Kindern zur Qual werden, wenn wir die 800km 4 x im Jahr zu den Großeltern fahren.

Wir warten noch mal 4 Jahre und schauen was sich bis dahin getan hat.

 

Dieser kurze Wortwechsel spiegelt sehr gut die aktuelle Situation wider.

 

Es herrscht eine tiefe Verunsicherung in der Bevölkerung, dazu geistern noch eine Menge Mythen und Wissen vom Hörensagen durch die Gegend.

 

In diesem Video zeige ich dir die wirkliche Quelle der Nachteile der E-Mobilität und zeige an einem konkreten Beispiel wie wir die Nachteile in persönliche Vorteile verändern können.

 

Das heutige Video wird von Check24 unterstützt, dem bekanntesten TÜV-geprüften Strompreisvergleich Deutschlands.

 

Aufgrund der günstigen Marktsituation kann nach Analyse von Check24 der durchschnittliche Stromkunde zur Zeit 850 Euro pro Jahr sparen.

 

Wieso sich ein Stromanbieterwechsel immer lohnt und wie einfach er durchgeführt wird, zeige ich dir in einem kurzen Video.

Klicke am Ende des Videos auf den eingeblendeten Link https://www.emobilitytoday.de/strompreisrechner , du findest ihn auch als angepinnten Kommentar unter dem Video.

 

Hallo, ich bin Dirk Henningsen und fahre seit 2017 nur noch Elektroautos. Am Anfang hatten nur etwas mehr als 500 andere Autofahrer in Schleswig Holstein ein E-Auto, so dass ich nicht nur im nördlichsten Bundesland, sondern in ganz Europa und Afrika mit meinem E-Auto aufgefallen bin und sehr viele Gespräche geführt habe.

 

Jetzt ist es relativ normal, ein E-Auto zu fahren und trotzdem haben sich die Fronten spürbar verhärtet und die Mythen verdichtet.

 

Bisher habe ich pauschal immer die Medien dafür verantwortlich gemacht, dass sich eine so hartnäckige Diskussion über die Nachteile hält, aber die Umfrage von acatech (der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften) im Auftrag des ifD-Allensbach zeigt deutlich wo sich Menschen über die E-Mobilität informieren.

 

Aus persönlicher Erfahrung können nur 9% der Befragten sprechen. Oder anders ausgedrückt, 91% haben noch in keinem E-Auto gesessen oder in irgendeiner anderen Art und Weise Erfahrungen mit E-Autos gemacht.

 

Eine Meinung haben sie trotzdem, die vor allem vom Wissen über die Nachteile der E-Mobilität geprägt ist.

 

Wo kommt dieses Wissen her?

 

64% geben in der Umfrage die Mehrfachantworten erlaubt an, dass sie ihr Wissen aus den Gesprächen mit Freunden und Kollegen haben. 55% haben es aus dem Fernsehen, 42% aus dem Internet und immerhin 46% von anderen Leuten, die ein Elektroauto besitzen.

 

Das heißt, dass viele Menschen ohne fundierte eigene Erfahrungen gesammelt zu haben, sich eine Meinung gebildet haben. Diese wird dann an andere Menschen weiter gegeben die sich ohne eigene Erfahrung wiederum daraus ihre Meinung bilden und diese weiter geben und so weiter.

 

Ob diese Meinung realistisch, noch aktuell oder überhaupt für sie relevant ist, können sie häufig nicht einschätzen. Das kann man keinem vorwerfen, denn wir sind es gewohnt unsere Meinung zu bilden, ohne in allen Fällen eigene Erfahrung gemacht zu haben.

 

Hinzu kommt noch eine große menschliche Schwäche.

Die Aufmerksamkeit.

Wir alle, nicht nur die Medien oder die YouTuber streben nach Aufmerksamkeit. In unserer Informationsgesellschaft ist es die Währung die nicht nur soziales Prestige, sondern auch harte Euros in die Kassen spült.

 

Negatives bekommt immer mehr Aufmerksamkeit als Positives.

So wird ein schlechtes Erlebnis z.B. mit einer Firma 7 x häufiger weiter erzählt als ein positives.

 

Aus diesem Grund werden eher die negativen Aspekte der E-Mobilität genannt, denn wer will keine Aufmerksamkeit von seinen Freunden bekommen, weil er erzählt, dass der 2.000-km-Roadtrip mit dem E-Auto völlig ergebnislos abgelaufen ist?

 

Welche Zeitung, welcher Contentcreator will seine Zuschauer oder Leser mit langweiligen Berichten über gut funktionierende E-Autos versorgen?

 

Wenn Nachteile sich besser verkaufen, werden sie in den Fokus gerückt und  bilden so die Grundlage für die Meinungen, die sich Menschen bilden und dann an ihre Freunde und Kollegen weiter geben.

 

Auch ich als Innovator der E-Mobilität habe daran eine Mitschuld. Immer dann, wenn ich erzähle wie wir im Sommer 2017 mit unserem BMW i3 in Lappland von Leppäjärvi 185km nach Alta mit Nieselregen, Gegenwind und bei 1 Grad plus mit ausgeschalteter Heizung im Eco-Plus-Modus gefahren sind obwohl das Auto nur 140km Restreichweite angezeigt hatte, es keine Lademöglichkeit, nicht einmal eine Steckdose auf der Strecke gab.

Wir haben es geschafft, sogar mit fast 50km Restreichweite, aber andere denken, nein danke, so einen Stress mache ich mir nicht.

 

Dabei sind auf der Strecke mittlerweile weitere Lademöglichkeiten aufgebaut worden und die Reichweite der E-Autos hat sich mehr als verdoppelt, so dass die Tour, die wir 2017 gemacht haben schon lange kein Abenteuer mehr ist, sondern eine ganz normale Urlaubsreise zum Nordkapp und zurück bei der man eventuell im Nebensatz fallen lässt, dass man sie mit einem E-Auto absolviert hat.

 

Solche Abenteuergeschichten, oder Erlebnisse wie wir sie in den abgelegenen Hochgebirgsregionen von Afrika hatten, bleiben hängen und verfestigen ein Bild von der E-Auto-Nutzung, das keinen Bezug zur Realität in Deutschland hat.

 

Flankiert werden sie von tendenziösen Berichten die 55%, 42% bzw. 35% aus dem Fernsehen, Internet oder Zeitschriften erhalten in denen voreingenommene Redakteure schlechte Erlebnisse mit E-Autos oder ihrem Universum erzeugen wollen, weil auch sie wissen, dass sich so die Inhalte besser verkaufen.

 

All das führt dann zu der Meinung, die in Gesprächen mit Freunden und Kollegen weiter gegeben werden und verhindern, dass sich grundsätzlich Interessierte näher für ein E-Auto interessieren und einen Kauf in Erwägung führen.

 

Aktuell können sich nach der Power Shift Studie von der Unternehmensberatung Accenture in Deutschland nur noch 16% vorstellen innerhalb der nächsten 5 Jahre ein E-Auto zu kaufen, 50% innerhalb von 10 Jahren.

Um die flotten Grenzwerte ab 2025 erreichen zu können, muss aber die deutsche Automobilindustrie 25 % der Neuzulassungen als Elektroautos verkaufen. Deswegen haben schon einige Kommunikations- und Marketingkampagnen gestartet.

 

Im internationalen Vergleich können sich 57% den E-Auto-Kauf vorstellen, in China sogar 80%.

 

Auf der anderen Seite sind die, die ein E-Auto fahren, allen Unkenrufen und falsch gelesenen Studien zum Trotz, sehr zufrieden. Nur 1% können sich vorstellen wieder zum Verbrenner zurück zu kehren. https://ecomento.de/2024/12/18/studie-nur-1-der-elektroauto-kaeufer-wollen-zu-verbrennern-zurueckkehren/

 

Die Situation ist verfahren, ich will nicht übertreiben, aber man könnte denken, die E-Mobilität ist am Scheideweg.

 

Grundsätzlich wäre das kein Problem mit großen Folgen, man könnte denken, dann fährt eben jeder mit seiner Antriebsart das klappt ja auch schon seit Jahrzehnten mit Benzin, Diesel, Autogas oder Erdgas.

 

Doch leider hängt viel mehr an der Entscheidung.

Die negativen Auswirkungen der Autos mit Verbrennungsmotor für unsere Gesundheit und für die Umwelt, machen einen Umstieg auf Elektroautos unausweichlich.

 

Das hat auch die Automobilindustrie erkannt und im Grunde genommen keine Alternative dazu parat. Nur mit Elektroautos können die CO2 Grenzwerte erreicht werden.

 

Das bedeutet auf der anderen Seite. Wenn der Umstieg zur Elektromobilität jetzt nicht möglichst schnell und ohne Probleme vollzogen wird, wird dies sehr wahrscheinlich zum Aussterben der Automobilproduktion in Deutschland führen.

 

Es gibt kaum noch einen namhaften Autohersteller, der nicht gerade mit existenziellen Problemen in Deutschland kämpft, und dabei ist, Tausende von Arbeitsplätzen abzubauen und Produktion und Entwicklung ins Ausland zu transferieren. Die Nachrichten von VW, Porsche, Ford und Mercedes-Benz dazu sind nur die Spitze des Eisbergs.

 

Dabei sind die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie nur der Anfang, die bei Zulieferern für die Automobilindustrie werden zeitnah folgen.

 

Wie können wir jetzt dieses düstere Szenario ins Positive umkehren?

 

Zum einen sollten sich alle die sich eine Meinung über E-Autos gebildet haben, aber noch nie eines wirklich richtig gefahren sind, überlegen, ob ihre Meinung wirklich der Realität entspricht. Zum anderen sollten alle E-Auto Fahrer genau überlegen, welche Erfahrungen sie teilen und welche Tipps sie anderen geben.

 

Nur damit mir die Aussage nicht im Mund umgedreht wird. Ich meine natürlich, dass du als E-Auto Autofahrer alle deine Erfahrungen gerne teilen kannst, dir nur einfach bewusst sein solltest welchen Eindruck diese hinterlassen und erforderliche Erklärung beziehungsweise Erläuterung dazu geben solltest damit derjenige dem du diese Erfahrung mitgeteilt, hast sie richtig einordnen kann.

 

Ganz wichtig ist dabei, auszuprobieren. Nicht darüber zu reden, nicht darüber nachzudenken oder zu philosophieren, sondern es zu tun.

 

Ich habe 2017 als ich mich für oder gegen ein Elektroauto entscheiden wollte eine Probefahrt von Kiel nach Berlin und zurück gemacht. Das war die Strecke, die ich zu dieser Zeit 1-2 Mal im Monat gefahren bin und mit einem E-Auto absolvieren wollte.

 

Nach der Tour war mir klar, dass ich zwar mein Fahrverhalten etwas ändern musste, weil damals weder die Ladeleistung ausreichend noch die Batteriegröße vorhanden war, um die Strecke ohne Pause fahren zu können, aber dafür habe ich so viel Fahrfreude bekommen, dass es mir diese Einschränkung oder soll ich lieber sagen, Veränderung im Verhalten wert waren.

 

Denn auf der anderen Seite habe ich festgestellt, wie viel Zeit ich dadurch spare, dass ich nicht mehr mein Auto extra zur Tankstelle fahren muss, um dort tanken zu können.

 

Mein Vorteil war, dass ich zu Hause mein E-Auto an der Steckdose aufladen konnte und somit während es sowieso vor dem Haus gestanden hat, die Batterie wieder gefüllt worden ist.

 

Zum Schluss des Videos möchte ich noch ein Mythos aufgreifen, der mir immer wieder auch in den Kommentaren unter meinen Videos begegnet und ihn aufgrund meiner konkreten eigenen Erfahrung einordnen.

 

Es geht darum, dass man ein e-Auto nur kaufen kann, wenn man eine Wallbox hat, um es zu laden.

 

Vom Oktober 2022 bis Mai 2024. Also über anderthalb Jahren hatte ich selber keine Wallbox. D.h. ich habe den Strom für mein Elektroauto, während ich über 40.000 km gefahren bin in der gesamten Zeit nur über die öffentliche Ladeinfrastruktur bezogen. Immer wenn das Auto irgendwo geparkt hatte, habe ich es wenn möglich geladen.

 

Die meisten deutschen Autofahrer wären in diesem Zeitraum vermutlich gut ein Drittel meiner Fahrleistung gefahren, so dass meine Erfahrung als Laternenparker schon extrem waren und diese Situation intensiv auf dem Prüfstand gestellt haben.

 

Aus den über anderthalb Jahren kann ich dir drei Erfahrungen mitgeben:

 

Erstens: es gibt für die meisten Fahr-und Nutzung Profile genug Lademöglichkeiten. Obwohl es vor anderthalb bis zwei Jahren noch deutlich weniger Lademöglichkeiten gab, habe ich immer entweder an meiner Fahrstrecke oder an den Orten, wo ich mein Auto sowieso geparkt habe, Lademöglichkeiten gefunden.

In vielen Fällen habe ich für den Ladevorgang keine zusätzliche Zeit investiert, weil das Auto geladen worden ist, während es sowieso geparkt hat.

Wusstest du zum Beispiel? Im Deutschland Schnitt ist die nächste Ladestation nur 7 Minuten entfernt. Den Link, den du in der Beschreibungsbox unter dem Video findest, ermöglicht dir die Situation für deinen Standort zu ermitteln.

 

In Kiel ist die nächste Ladestation nur 3 Minuten und 13 Sekunden entfernt die nächste Schnellladestation in 4 Minuten und 55 Sekunden.

 

Zweitens: die tatsächlichen Kosten für Strom beim öffentlichen Laden sind häufig viel geringer als die Werte, die du über die normalen Medien, aus dem Internet oder von anderen E-Auto-Fahrern hörst.

So habe ich im Durchschnitt über die 1,5 Jahre zu günstige 0,18 € die Kilowattstunde  geladen, obwohl der Hausstrompreis beim doppelten bis vierfachen dieser Summe gelegen hat.

Das ist jetzt anders aber auch heute gibt es viele Möglichkeiten günstig Strom für dein E-Auto über die öffentliche Lade Infrastruktur zu bekommen.

So kannst du auch heute noch ein E-Auto günstiger als sein Auto mit Verbrennungsmotor fahren.

 

Drittens: aufgrund der hohen Reichweiten von aktuellen Elektroautos sind bei den meisten Farbprofilen ein bis zwei Aufladungen pro Monat überhaupt erforderlich. Reichweiten von realistischen 300-500 km pro Ladung sind in der Stadt problemlos möglich und auf der Autobahn mit Richtgeschwindigkeit häufig auch.

 

Was dir als Laternenparker natürlich bewusst sein muss, dass du etwas mehr darüber nachdenken musst, wann und wo du dein Elektroauto laden kannst. Aber das ist nur am Anfang ein echtes Thema, denn die meisten Autofahrer fahren häufiger die gleichen Strecken oder in einem bekannten Umfeld. Solltest du das nicht tun und zum Beispiel häufiger unbekannte Strecken durch Deutschland fahren dann findest du mittlerweile an Autobahnen und in vielen Städten so viele Lademöglichkeiten, dass das auch kein Problem für dich ist.

 

Ich hatte zum Beispiel meine typischen Ladepunkte beim Supermarkt, am Parkplatz von dem aus ich Spaziergänge gemacht habe oder vor dem Haus von Freunden oder Familie, die ich für einige Stunden besucht habe.

 

Fazit:

Probiere ein Elektroauto aus, um dir wirklich eine persönliche Meinung bilden zu können. Höre dabei nicht auf irgendwelche Anti-E-Auto-Bescheidwisser aus Autohäusern, die gegen E-Autos sind, sie haben ihre eigene Agenda, ihre eigenen Gründe, warum sie Verbrenner bevorzugen. Sie haben nichts mit der E-Mobilität an sich zu tun. Bilde dir eine eigene Meinung.

 

Solange du keine Erfahrung mit einem E-Auto hast, solltest du das in Gesprächen sagen, damit dein Gegenüber die Möglichkeit hat, deine Aussage richtig einordnen zu können.

 

Wenn du von anderen wieder ein Mythos zum Thema hohe Anschaffungskosten begrenzte Reichweite unzureichende Ladeinfrastruktur und so weiter hörst, hinterfrage, warum er zu dieser Einschätzung gekommen ist.

 

Und als Elektroautofahrer sollte dir bewusst sein, dass du durch die Weitergabe deiner Erfahrung zur Bildung einer Meinung bei deinem Gesprächspartner führst.

 

Wie gesagt. Es geht nicht darum, etwas zu verschweigen. Sondern ein realistisches Bild von den Vor- und Nachteilen der E-Mobilität zu zeigen und diese vernünftig einzuordnen.

 

Ich bin gespannt, welche Erfahrung ihr in Diskussionen zum Thema Elektromobilität gemacht habt. Schreibt sie mir gerne in die Kommentare.

 

Vor kurzem habe ich mit meinem Schwager zusammengesessen und über die Kosten für Strom und Gas gesprochen. Er ist ein richtiger Sparfuchs. Hat seine ganzen Verträge durchoptimiert. Zum Spaß haben wir einen Preisvergleich gemacht und er konnte trotz seines geringen Verbrauchs ohne E-Auto und obwohl er einen sehr guten Tarif hatte, beim Wechsel 474,48 Euro pro Jahr sparen.

Warum das so ist, erkläre ich in meinem kurzen Video.

Dort siehst du auch, dass ich bei meinem Wechsel vom städtischen Grundversorger zum neuen Anbieter 1.057,69 Euro pro Jahr sparen konnte und dafür weniger als 6 Minuten gebraucht habe.

 

Was mich wirklich überrascht hat, es lohnt sich auch schon einige Monate vor dem Ende des aktuellen Vertrages, einen neuen Stromanbieter zu suchen, denn so sicherst du dir heute die günstigen Preise und bist vor möglichen Preissteigerungen in der Zukunft geschützt.

 

Gebe jetzt den eingeblendeten Link ein, du findest ihn natürlich auch noch im angepinnten Kommentar und ganz wichtig, schaue dir gleich das Video an. https://www.emobilitytoday.de/strompreisrechner

Ich bin gespannt wie viel du sparen konntest, schreibe es mir einfach per Mail.

 

Ich freue mich, wenn wir uns im nächsten Video wieder sehen.

 

Bis dann dein Dirk Henningsen

 

 

 

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Für Anfragen: dirk-henningsen [at] emobilitytoday.de

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